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Flutlichtanlagen für weitere Wintersportarten

Flutlichtanlagen für weitere Wintersportarten

Langlaufloipen Die Beleuchtung von Langlaufloipen gelingt am besten mit LED Leuchten mit Straßenbeleuchtungsoptik. Die projektierten Beleuchtungsstärken liegen im Bereich von ca. 10 - 20 lx. Hierzu werden bei einem Mastabstand von 30 - 40 m, Einzellichtpunkte mit breitstrahlender Optik eingeplant. Zum Einsatz gelangen vorwiegend konisch runde Lichtmaste mit einer Lichtpunkthöhe von 6 - 7 m, bestückt mit LED Leuchten in warmweißer oder neutralweißer Lichtfarbe. Rodelbahnen Die Beleuchtung von Rodelbahnen erfolgt prinzipiell wie bei Langlaufloipen. Aufgrund der größeren Geschwindigkeiten empfehlen wird die Beleuchtungsstärke etwas zu erhöhen. In Kurven sollten die Lichtmaste jedenfalls innen angeordnet werden! (Verletzungsgefahr!) Sprungschanzen Der Anlaufbereich wird prinzipiell mit von seitlich montierten LED Langfeldleuchten beleuchtet. Für Schanzentisch, Schanzenhang und Auslaufbereich erfolgt die Beleuchtung von Masten aus. Zum Einsatz kommen hier symmetrische Hochleistungsfluter HID 2000W oder LED 1500W. Bei farbfernsehtauglichen Anlagen ist besonders auf die geforderte Farbtemperatur und eine hohen CRI Wert zu achten.
Ein Mosaik

Ein Mosaik

Die kreative Interpretation von Handwerkskunst und ursprünglichen Glasuren machen diese Mosaikkollektion zu einem außergewöhnlichen Blickfang. Jedes Fliesenbild ist einzigartig, entstehen doch jedes Mal durch die Art der Glasur und der Rohstoff-Rezeptur Muster in einzigartiger Ausführung. Die kunstvollen Keramikfliesen üben in puristischem Weiß, dezentem Nude, harmonischem Indigo, bodenständigem Terra aber auch luxuriösem Schwarz eine authentische Anziehungskraft von starker Intensität aus. Größere Wandflächen und Säulen werden durch die Akzentuierung mit keramischem Mosaik zum aparten Hingucker im Raum avanciert. Liebhabern des zeitlos schönen Wohnstils bietet die Mosaikkollektion zudem unerschöpfliche Möglichkeiten für die individuelle Wandgestaltung.
1898: Gründung von Steiner Boote

1898: Gründung von Steiner Boote

Zunächst als reine Bootsbaufirma konzipiert, baute man Ruderboote und Segelboote gänzlich aus Holz. Auch heute noch besinnt sich Hermann Steiner IV., Urenkel des „Gründervaters", dieser traditionellen Bauweisen und verzichtet bei Lateinern und speziellen Ruderbooten bewusst auf den Einsatz von Kunststoffen zugunsten alter Handwerksverfahren. Da aus der Zeit keine Baupläne für die „Oldtimer" vorhanden sind, greift Hermann Steiner IV. immer wieder auf die Erfahrung seines Vaters Hermann Steiner III. zurück.